Donnerstag, 15. Januar 2015

Puri













Das sind indische Fladenbrote, welche aus einfachen Grundzutaten bestehen und frittiert werden. Dadurch entsteht erst das witzige an ihnen, nämlich der aufgrblähte Zustand, wodruch die Puri ein willkommenden knusprigen Nebeneffekt bekommen. Die wirklich leicht herzustellenden Puri eignen sich hervorragend als Beilage zu Suppen oder Currys und können mit einem Belag auch demenstprechend variiert werden. Ich habe sie zu im folgendem Post beschriebenen Suppe serviert.

Zutatenliste: (reicht für 3 Stück)
- 62g Weizenvollkornmehl oder auch nur Weizenmehl
- 1 EL pflanzliches Öl (auch Olivenöl)
- 1-2 Prisen Salz
- 3+1/2 EL heißes Wasser






Alles in einer Schüssel zu einem Teig verkneten und an einem warmen Ort unter einem Tuch eine halbe Stunde ruhen lassen.






In der Zwischenzeit kann man den Belag zubereiten: 1 EL eingelegte Tomatenpaprika kleinschneiden und mit je einer ebenfalls kleingeschnittenen Babypaprikaschote und Cocktailtomate mischen. Je eine Prise gemahlenen Ingwer und Salz   
    unterrühren und der Belag ist fertig.

 
Den "ausgeruhten" Teig vorsichtig nochmal durchkneten und zu drei gleichmäßigen Fladen formen. (Eigentlich mit dem Nudelholz rollen) Eine Pfanne mit reichlich Öl erhitzen und die Puri darin bei mehrmaligem Wenden kurz frittieren. Danach auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

 (Kein Hobbykoch ist perfekt, meine Puri sind zu fett geworden und demnach nicht richtig aufgegangen...lecker waren sie trotzdem! Außerdem irren ist menschlich und man lernt aus ihnen. Nur nicht entmutigen lassen)
 


Und zum Schluss mit dem Belag dekorieren. Fertig!

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