Sonntag, 29. Dezember 2013

Kartoffelsalat

So, meine Lieben,
ich hoffe ihr hattet wunderbare Feiertage. Ich jedenfalls schon. Es war sehr schön alle meine Verwandten zu sehen und gemeinsam eine besinnliche Zeit zu genießen.



Auf jeden Fall geht es schnurstraks auf 2014 zu. Wer nicht die traditionellen Gerichte wie Kartoffelsalat, Nudelsalat, Kaninchen &Co gegessen hat, dem schlage ich vor, das Silvesterbuffet mit Kartoffelsalat zu erweitern.
Meiner hat keine Mayonnaise, sondern basiert auf Naturjoghurt.

Ich beichte es gleich vorweg, leider habe ich vergessen den Salat ordentlich anzurichten. Es gibt also im Moment nur Ansichten aus der Schüssel. Wenn ich ihn das nächste Mal zubereite, ergänze ich natürlich Bilder. Zusätzlich muss ich auch noch gestehen, dass der Kartoffelsalat ein bisschen flüssig geworden ist, aber das lag daran, dass ich nur 1,5% fetthaltigen Joghurt verwendete.

Zutatenliste:
- 250g Kartoffeln
- 1/2 Apfel
- 2 Gewürzgurken (+ das Gurkenwasser)
- Dill
- Salz, Pfeffer, Paprika (edelsüß)
- 250g Naturjoghurt (3,5% Fett)
- 1 Frühlingszwiebel

Zuerst die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. In Salzwasser kochen lassen bis sie zwar gar, aber nicht zu gar sind. Also gut aufpassen. 

In der Zwischenzeit die Knolle der Frühlingszwiebel sehr fein würfeln und das Grüne in dünne Ringe schneiden. Den Apfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso verhält es sich mit den Gewürzgurken. Alles in eine große Schüssel geben.














Den Naturjoghurt in einer separaten Schüssel mit ca. 2 Esslöffel Gurkenwasser glatt rühren
Wenn die Kartoffeln endlich gar sind, abkühlen lassen. Das ist ganz wichtig, sonst wird`s eine einzige Pampe. Wenn die Kartoffeln dann schließlich auch noch abgekühlt sind mit in die große Salatschüssel geben.


Das Joghurtgemisch dazu und mit Salz, Pfeffer und Paprika (edelsüß) abschmecken. Jetzt noch als letztes den Dill hinzugeben, kräftig umrühren und fertig ist ein leckerer Kartoffelsalat.








Mit leckeren vegetarischen Würstchen essen. Und ich gebe es zu, ich bin ein absoluter Ketschupfreak, also gibt es davon auch noch was auf den Teller.




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